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Vorsorge

Vorsorge treffen für das eigene Ableben?! Natürlich ist der Gedanke an den eigenen Tod unangenehm und manchmal auch unaussprechlich. Aber wenn wir statt an Vorsorge an Fürsorge denken, bekommt alles einen anderen Sinn. Wir treffen mit einem Vorsorgevertrag Fürsorge für uns selbst.

Für uns alle aber gerade auch für Menschen, die keine Angehörigen haben, ist es oft sehr tröstlich, wenn Sie wissen, dass nach ihrem Tode nur das passiert, was sie selbst zu Lebzeiten bestimmt haben. Und nicht, was ein Nachlasspfleger oder das Sozialamt bestimmt. Wir treffen mit einem Vorsorgevertrag aber auch Fürsorge für unsere Angehörigen. Durch die Vorsorge wird Ihnen die Last abgenommen, sich zu überlegen, welche Bestattung die oder der dann Verstorbene gerne hätte. Durch den Vorsorgevertrag wissen sie, wie die Bestattung durchgeführt werden soll. Eine Bestattungsvorsorge löst eine Reihe von Fragen auf einfache und angemessene Art und Weise. Es gibt dann später keine Zweifel, ob die Erdbestattung mit vorhergehender Trauerfeier im großen Kreis das Richtige war oder doch eher die Urnenbeisetzung mit vorhergehender Trauerfeier im engsten Familienkreis. Wir kümmern uns gewissenhaft um die alle von Ihnen festgelegten Punkte der Bestattung, ohne das die Familie oder Freunde unnötig in die Abwicklung der Formalitäten hineingezogen werden.

Aber man entlastet die Familie auch finanziell durch den Vorsorgevertrag. Die Auszahlung des Sterbegeldes der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 525,00 € für vollversicherte Mitglieder wurde zum 01.01.2004 eingestellt. Dieser finanziellen Unsicherheit kann man bewusst mit Hilfe des Vertrages begegnen. Sie können zur Absicherung des Vorsorgevertrages den Geldbetrag einzahlen, ein Sparbuch hinterlegen oder eine Lebensversicherung hinterlegen aber auch eine Sterbegeldversicherung eingehen.